Im Folgenden werden eigene dekorative Stiche mithilfe der Funktion „MY CUSTOM STITCH (MEIN STICHDESIGN)“ erstellt.
Sie können Stiche registrieren, die Sie selbst erstellt haben.

• Stiche können einfacher mithilfe der Funktion „MY CUSTOM STITCH (MEIN STICHDESIGN)“ entworfen werden, wenn Sie den Stich zunächst auf die mitgelieferte Schablone zeichnen.

Widmen wir uns nun dem Nähen eines Saums mit Blindstichen.

Befestigen Sie die untere Kante eines Rocks oder einer Hose mit einem unsichtbaren Saum.

• Verwenden Sie zum Nähen eines Saums mit Blindstichen den Blindstichfuß „R“.

Widmen wir uns nun dem Nähen von Überwendlingsstichen.

Nähen Sie Überwendlingsstiche entlang der Kanten eines Stoffstücks, um Ausfransen zu vermeiden.

• Verwenden Sie zum Nähen von Überwendlingsstiche, wie sie im Video gezeigt werden, den Überwendlingfuß „G“.

Widmen wir uns nun dem Nähen von Knopflöchern.

Sie können mit der Maschine Knopflöcher unterschiedlicher Größen nähen.

• Verwenden Sie zum Nähen von Knopflöchern den Knopflochfuß „A“.

Werfen wir nun einen Blick auf das Annähen von Knöpfen.

Es können Knöpfe mit zwei oder vier Löchern angebracht werden.

• Verwenden Sie zum Annähen von Knöpfen den Knopfannähfuß „M“.

Werfen wir nun einen Blick auf das Einnähen von Reißverschlüssen.

Im ersten Teil des Videos wird gezeigt, wie Sie einen zentrierten Reißverschluss einnähen.

Im letzten Teil des Videos wird gezeigt, wie Sie einen seitlichen Reißverschluss einnähen.

• Bereiten Sie den Zickzackfuß „J“ und den Reißverschlussfuß „I“ vor.
• Stellen Sie beim Verwenden des Reißverschlussfußes „I“ sicher, dass Geradstich (mittlere Nadelposition) ausgewählt ist und die Nadel nicht den Nähfuß berührt.
• Stellen Sie sicher, dass die Nadel beim Nähen nicht den Reißverschluss berührt.

Werfen wir nun einen Blick auf das Befestigen einer Applikation auf dem Stoff.

Nähen Sie um die Kanten der Applikation herum und stechen Sie mit der Nadel so nah wie möglich an der Kante ein.

• Verwenden Sie zum Aufnähen von Applikationen den Zickzackfuß „J“.

Im Folgenden geht es um Patchworken, Zusammenfügen, Quilten und Freihand-Quilten.

Im ersten Teil des Videos wird die Methode des Zusammenfügens gezeigt. Wählen Sie einen Geradstich zum Zusammenfügen und nähen Sie mit dem Nähfuß an der Kante des Stoffstücks.

Im zweiten Teil des Videos wird die Methode des Quiltens gezeigt. Beim Quilten werden Wattierungen zwischen die obere und untere Stoffschicht gelegt. Quilts können problemlos unter Verwendung des Stoffobertransports und des Fußpedals genäht werden.

Im letzten Teil des Videos wird die Methode des Freihand-Quiltens gezeigt. Es wird empfohlen, das Fußpedal anzubringen und mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu nähen.
Anschließend werden parallele Stiche unter Verwendung des Stoffobertransports mit der Quilt-Führung genäht. Mit der Quilt-Führung können parallele Stiche in gleichem Abstand problemlos genäht werden.

• Bereiten Sie den Zickzackfuß „J“, das Fußpedal, den Stoffobertransport (*), die Quilt-Führung (*) und den offenen Nähfuß „O“ zum Freihand-Quilten (*) vor.
  Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Elemente sind separat erhältlich.

Werfen wir nun einen Blick auf das Aufnähen einer Applikation.

Riegelstiche werden zum Verstärken von Punkten unter Spannung verwendet, beispielsweise Taschenecken und Öffnungen.

• Verwenden Sie zum Nähen von Riegelstichen den Knopflochfuß „A“.

Werfen wir nun einen Blick auf Stopfstiche.

Stopfstiche werden u. a. zum Ausbessern verwendet.

• Verwenden Sie zum Nähen von Stopfstichen den Knopflochfuß „A“.

Werfen wir nun einen Blick auf das Nähen von Ösenstichen.

Ösenstiche werden beispielsweise für Gürtellöcher verwendet.

• Verwenden Sie zum Nähen von Ösenstichen den Nähfuß „N“.

Widmen wir uns nun dem Fagottstich.

Das Nähen über einem offenen Saum wird als Fagottstich bezeichnet. Es wird bei Blusen und Kinderkleidung verwendet. Dieser Stich ist dekorativer, wenn dickerer Faden verwendet wird.

• Verwenden Sie für den Fagottstich den Zickzackfuß „J“.

Sehen wir uns nun den Muschelstich an.

Ein wellenförmiges, sich wiederholendes Stichmuster wird als Muschelstich bezeichnet.

Diese Stiche werden zum Dekorieren von Kanten bei beispielsweise Blusenkragen und Stofftaschentüchern verwendet.

• Verwenden Sie für den Muschelstich den Nähfuß „N“.

Sehen wir uns nun den Hohlsaumstich an.

Beim Hohlsaumstich werden Fäden teilweise entfernt.

Dies sorgt besonders bei Stoffen mit leichtem Gewebe für wundervolle Resultate.

• Verwenden Sie für den Hohlsaumstich den Nähfuß „N“.