Folgen Sie den unten stehenden Schritten, um das Problem zu lösen:

Schritt 1: Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung

Überprüfen Sie, ob Ihr Brother-Gerät für den Netzwerkdruck verfügbar ist.
Wenn Sie nicht drucken können, klicken Sie hier, um zu erfahren, wie Sie das Problem beheben, dass mein Brother-Computer in einem kabelgebundenen Netzwerk (Windows/macOS) nicht drucken kann.

Schritt 2: Überprüfen Sie den Scannertreiber

(Windows 11 oder höher)

Stellen Sie sicher, dass der Brother TWAIN- oder WIA-Treiber als primäre Quelle in Ihrer Scananwendung ausgewählt ist.

Wenn Sie den Brother TWAIN- oder WIA-Treiber in Ihrer Scananwendung nicht finden können, müssen Sie den Scannertreiber installieren.

> Gehen Sie zum Download -Bereich dieser Website und laden Sie das vollständige Treiber- und Softwarepaket herunter .

Hinweise zur Installation stehen auf auf der Downloadseite zur Verfügung.

(Windows 10 oder Ohrhörer)

Öffnen Sie die Scannerliste und überprüfen Sie, ob das Scannersymbol Ihres Brother-Gerätes dort vorhanden ist.

> Klicken Sie hier, um zu sehen, wie Sie "Scanner und Kameras" öffnen.
 

Wenn das Scannersymbol Ihres Brother-Geräts dort nicht vorhanden ist, müssen Sie den Scannertreiber installieren.

> Gehen Sie zum Download -Bereich dieser Website und laden Sie das vollständige Treiber- und Softwarepaket herunter .

Hinweise zur Installation stehen auf auf der Downloadseite zur Verfügung.

Schritt 3: Überprüfen Sie die IP-Adresse Ihres Brother-Rechners

Ermitteln Sie die IP-Adresse des Geräts, indem Sie einen Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.

> Klicken Sie hier, um zu sehen, wie Sie den Netzwerkkonfigurationsbericht drucken können.

Schritt 4: Legen Sie die IP-Adresse im Scannertreiber fest

ANMERKUNG: Die Schritte können je nach verwendetem Betriebssystem variieren.

1. Öffnen Sie Die Scannereigenschaften.
   > Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie Sie die Scannereigenschaften öffnen .
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerkeinstellungen und wählen Sie die Option Gerät nach Adresse angeben aus.
3. Geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie in Schritt 3 bestätigt haben , und klicken Sie auf OK.
   

Schritt 5: Überprüfen Sie die Firewall-Einstellungen

Überprüfen Sie die Firewall-Einstellungen Ihresd Computers.

Wenn eine Firewall auf Ihrem Computer aktiv ist, kann es sein, dass diese die erforderliche Netzwerkverbindung ablehnt, die für den ordnungsgemäßen Betrieb der Netzwerk-Scansoftware erforderlich ist. Deaktivieren Sie die Firewall auf Ihrem Computer und versuchen Sie den Netzwerk-Scan erneut.

Wenn die Anwendung funktioniert, nachdem SIe die Firewall deaktiviert haben, bedeutet das, dass die Firewall für das Problem verantwortlich war. In diesem Fall empfiehlt Brother, die Firewall jedes Mal zu deaktivieren, wenn Sie die Netzwerkscan-Funktion verwenden, oder die Firewall zu deaktivieren und die Einstellungen anzupassen.

Schritt 6: Deinstallieren Sie die Brother-Treiber, und installieren Sie sie erneut

1. Deinstallieren und installieren Sie die Brother Treiber:

   Wenn Sie eine andere Firewall als Windows Firewall verwenden oder diese ausgeschaltet ist, erhalten Sie möglicherweise eine Meldung die Sie davor warnt, dass die Firewall die Netzwerkverbindung blockieren kann. Lesen Sie in der mit Ihrer Firewall-Software gelieferten Anleitung nach, wie Sie die folgenden Netzwerk-Ports hinzufügen können.

   • Zum Scannen im Netzwerk fügen Sie den UDP-Port 54925 hinzu.
   • Wenn weiterhin Probleme mit der Netzwerkverbindung auftreten, fügen Sie den UDP-Port 137 und 161 hinzu.
2. Versuchen Sie erneut zu scannen. Wenn Sie immer noch nicht scannen können:
   • Stellen Sie sicher, dass keine Sicherheitsanwendungen oder Firewalls auf dem Computer laufen, welche die Netzwerkverbindung blockieren könnten.
   • Versuchen Sie von einem anderen Computer aus dem Netzwerk zu drucken.
   Diese Schritte helfen Ihnen dabei zu bestimmen, ob das Problem ein spezifisches Problem des Computers ist. Wenn Sie von anderen Computer drucken können, kontaktieren Sie den Hersteller des Computers oder den Netzwerkadministartor.